Pfefferminze

Pfefferminze

Mentha × piperita

Pfefferminze besitzt kräftig-grüne Blätter und einen ausgeprägten, frischen Duft. Sie ist in Europa weit verbreitet und als Würz- und Heilpflanze beliebt.

Typ

Kraut

Wirkbereiche

appetitanregendverdauungsförderndkrampflösendentzündungshemmendschmerzlinderndschleimlösenderfrischenddurchblutungsförderndstressreduzierendantiseptischimmunmodulierend

Geschichte / Herkunft

Die Pfefferminze entstand im 17. Jahrhundert als Kreuzung unterschiedlicher Minzarten. Schon bald wurde sie in Europa als Heilmittel gegen Magen-und Darmleiden genutzt. In vielen Kulturen gilt sie traditionell als probates Mittel zur Erfrischung und als Aromageber für Getränke und Speisen. Bis heute ist sie aus der Hausapotheke und Naturheilkunde nicht wegzudenken.

Anwendungsbereiche

Pfefferminze fördert die Verdauung, lindert Krämpfe und hilft bei Kopfschmerzen, Erkältungen oder Übelkeit. Ihr ätherisches Öl hat eine entspannende Wirkung auf die Muskulatur. Als Tee, in Bädern, als Öl oder als Salbe zur äußeren Anwendung ist Pfefferminze vielseitig einsetzbar. Häufig findet sie auch Anwendung bei Konzentrationsstörungen.

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Wichtiger Hinweis: Der Artikel dient der allgemeinen Information. Für individuelle Diagnosen oder Behandlungsempfehlungen wende dich bitte an einen Facharzt oder Therapeuten.